Ein Ausflug ist unvergesslich, wenn wir die Erlebnisse mit unserem ganzen Wesen aufnehmen können. So bereichert uns eine Reise mit dauerhaften Momente, und verlocken die gesammelte Erinnerungen immer und immer zu einer Wiederkehr.
Es gibt “einmal zu sehen” Filme, wie auch “einmal zu besuchen” Orte in der Welt. Rauris gehört nicht zu diesen Orte. Dieses Tal berührt unser Herz und bleibt dort fürimmer nach einem Besuch mit seinen Schönheiten und seinen Impulse. Wer einmal hier Gast ist, ist er sicher nicht zuletzt. Das Wetter in Rauris ist einfach perfekt zu allen Aktivitäten, was man in den Alpen gerne macht.
Einerseits ist fast unmöglich, nur in einem Urlaub alle Sehenswürdikeiten und Dienstleistungen des Tals zu entdecken, andererseits es lohnt sich, diese Attraktionen wieder und wieder zu besuchen, da wir jedes Mal den Zauber der Neuheut miterleben können.
Für mich war das riesige Schlüsselerlebnis während meinem österreichischen Urlaub die Grossglockner Hochalpenstrasse. Es zählt zweifellos zu den berühmtesten Panoramastrassen der Welt, aber popular nicht nur bei den Motorradfahrer, sondern auch bein den Autofahrer und Radfahrer.
Vor meiner Abreise hat es am meisten meine Interesse erweckt, so habe ich zum Ziel gesetzt, diese Alpentstrasse unbedingt während meiner rauriser Aufenthalt zu bewundern. Das ist mein “Number 1” geworden, was zieht mich hierher immer zurück.
Nur über Bilder und die Beschreibungen von Hotel Sonnhof habe ich den Standort gekannt, da das Hotel diese Sehenswürdigkeit auch als besondere Zielpunkt für die Gäste empfehlt. Ich hätte gern diese wunderschöne Strasse zum ersten Mal unbedingt mit dem Auto besucht. Mein Traum war auch eine Tasse Tee gegenüber dem höchsten Gipfel Österreichs zu trinken.
Das Panorama während der verwinkelten und steilen Strasse ist kaum zu beschreiben.Im Handumdrehen befindet man sich in der Umarmung der südlichen Kärntner Alpen, dann sollst du nur darauf passen, dass du den Weg nicht verfehle, und dein Hals von der vielen Gafferei nicht erstarre. In einem Nu wird alles Realität, was du dereinst in Naturfilme, Alpinist-Filme und in den Magazine gesehen hast: die Schneegrate, riesige felsenreiche Täler, Wasserfälle, Granitseen und nicht zuletzt die vielen netten Murmeltiere, wer sich in dieser wunderbaren Natur wirklich zu Hause fühlen. Alles kann ich nur in Superlative kennzeichnen, aber es ist jetzt nicht mein Ziel.
Meiner Meinung nach sollt Ihr zuerst den Grossglockner Aussichtspunkt mit dem Auto besuchen, weil dort Ihr die atemberaubende Landschaft kuhhandeln bewundern könnt. Es gibt mehrere Parkplätze und Aussichtspunkte, wo wir diese unvergessliche Momente verewigen können.
Daneben wartet ein mehrstöckiges Parkhaus und ein Teehaus am Dach auf die Gäste. Die Besucher können zu dem Gletschertal spazieren, wo den Zurückziehung-Prozess des Gletschers spektakulär bemerkbar ist, was Traurigkeit in dieser Vergnügentour ist.
Nachdem wir die einzigartige Stimmung von den österreichischen Alpen gekostet haben, an unserem Rückweg können wir schon die Fahrradtour planen. Es hat mich auch bezaubert, und seither plane ich auch, und warte schon auf die Rückkehr, wann ich diese Route auch mit dem Fahrrad absolvieren kann.
Darauf sollen wir aber achten, dass diese Strecke für Anfänger absolut nicht rekommandiert ist.
Die erfahrene Radfahrer können mit Roadbike hochstrampeln, aber die Austrainierte können es auch mit Dirtbike ausprobieren. Die Strecke ist in sehr guter Qualität, so soll man die schmale Räder nicht scheuen.
Aus dem Zentrum von Heiligenblut startet der Weg, zuerst sollen wir an dem Bergserpentin Glocknerstrasse heraufsteigen, dann nach dem Kreisverkehr fortfahren wir zu der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe. Von hier gibt es schon kein Verzweigung, nur fortdauernd Anstieg. Die Länge der Route ist 33,06 km, was nicht so erschrecklich ist, wenn wir die 1.297 Meter Höhenunterschied nicht berücksichtigen, es ist schon ziemlich anstrengend auch für erfahrene Radfahrer. Die Mindestzeit ist 3 Stunden, aber es ist empfehlenswert rechtzeitig zu starten und auch warme Kleidung mitzubringen, da in der Nähe von dem Gipfel das Wetter unberechenbar ist. Betreffend den Abstieg: es ist unbedingt erforderlich, der Zustand von Bremsen zu kontrollieren.
Es ist eine wunderschöne Heruasforderung, wer die Berge und Radfahren mag. Unter den Dreitausender der Alpen kann man nicht jeden Tag auf zwei Rädern auffahren.
Also es ist mein nächster Punkt an meinem “Bucket list”: hochstrampeln zu dem höchsten Gipfel Österreichs und neben einem heissen Getränk das ausgefallene Panorama zu geniessen. Das ist das Erste, aber es gibt viele Attraktionen an dem Rauris-Map, worüber ich für Euch berichten möchte.
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